Schindelmatthof – Eine Familie und ihr Herz für Bio Bergweiderinder

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Supertoll engagierte Familie, die nach strengen Öko-Richtlinien, v.a. aber mit viel Herz ihre Tiere hält und eine gesunde Direktvermarktung der daraus entstehenden Lebensmittel in die Tat umsetzt. Sehr unterstützenswert!

Produkt-Highlights

Beste Produkte rund ums Bergweiderind

Tierhaltung

Mit der Natur gehende Stall- & Freilandhaltung, muttergebundene Kälberaufzucht

Über uns

Wir, Anke und Thomas, betreiben gemeinsam den Schindelmatthof mit Fleischrinderzucht in Mutterkuhhaltung. Philosophie: Beim Kauf eines landwirtschaftlichen Produktes entscheidet ihr, welche Form der Landwirtschaft ihr unterstützen wollt. Als Konsument und Verbraucher habt ihr die Gestaltung unserer Agrarwirtschaft in der Hand.

Wenn ihr euch für den Kauf unseres Schindelmatthof BioBergweiderindes entscheidet, betreibt ihr quasi Landschaftspflege mit Messer und Gabel bequem von zu Hause aus und unterstützt eine tiergerechte, bäuerliche Landwirtschaft mit Herz und Leidenschaft.

Zur Aufzucht und Haltung der Tiere: Unsere Kälber haben von Geburt an eine enge Beziehung zu Ihren Müttern. Die Kuh säugt es rund acht Monate lang mehrmals täglich. Und wir leben daher mit den Jahreszeiten: Während die Kälber im Stall von den Müttern genährt werden, kann sich draußen die Vegetation auf den Weiden erneuern. Unsere kleinen Gipfelstürmer haben im Stall die Möglichkeit, sich in einen sogenannten „Kälberschlupf“ zurückzuziehen. Im Frühjahr dürfen die Kälber dann erstmals mit ihren Müttern in mehreren Herdenverbünden aus je bis zu 20 Muttertieren und einem Bullen auf die Weide, wo sie dann den gesamten Sommer über Tag und Nacht verbleiben. Erst im November ziehen die Herden wieder in den großzügigen Laufstall ein.

Die durch die Bewegung, Fütterung und das natürliche (langsame) Wachstum bedingte Muskelstruktur bewirkt, dass das Fleisch in der Pfanne seine Größe behält. Es schmeckt außerdem einerseits aromatischer, weil unsere Tiere doppelt so viel Zeit zum Wachsen benötigen, bis sie schlussendlich nur die Hälfte an Gewicht eines konventionell gemästeten Tieres erreicht haben; andererseits, weil die Futtergrundlage in unserer Höhenlage einen hohen Bergkräuter-Anteil beinhaltet.

Standort

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