Foer’s Klassiker verfilmt: „Die traditionelle Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung sind keine verblassende Erinnerung der Vergangenheit, sondern der einzige Weg für unsere Zukunft.“

Krasse Bilder, motivierende Botschaft

Der einzige Weg für unsere Zukunft wird es sein, achtsamer mit unseren Lebensmitteln umzugehen, ihre Herkunftsgeschichte und die bei der Produktion Beteiligten in den Blick zu bekommen.

Das ist sinngemäß die Key Message der aktuellen Verfilmung von Jonathan Safran Foers grandiosem Werk „Eating Animals“ (2009). Oscar-Preisträgerin Natalie Portman zeichnet für die Dokumentation nicht nur als Produzentin verantwortlich. Sondern lässt es sich nicht nehmen, der Dokumentation ihre Stimme zu leihen. Natalie selbst las „Eating Animals“, und entschloss sich dann zu einer konsequent veganen Lebensweise. 

Ja, die Dokumentation zeigt schreckliche Bilder und Einblicke. Doch sie macht gleichfalls Hoffnung und betont: Wir können etwas ändern, ganz massiv können wir dies!  Auch angesicht solcher Zahlen wie „99% allen Fleisches in den USA stammen aus der industrialisierten Massentierhaltung“ bricht der Trend zu pflanzenbasierten Alternativen und vor allem ein wachsender Erfolg kleiner Biobauern nicht ab. Und so lautet das Motto: Die traditionelle Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung sind keine verblassende Erinnerung der Vergangenheit, sondern der einzig Weg für unsere Zukunft.

Schau Dir den Film an und dann: Mach etwas!

Ob Du vegan oder vegetarisch lebst, ob Du beginnst, weniger Fleisch aber dafür Besseres zu kaufen, oder ob Du beginnst, bei nur jedem 5. Einkauf Deinen Blick bewusster auf Fleisch, Milch & Co. zu werfen, die aus nachweisbar besseren Quellen stammen – ist dabei fast zweitrangig. Wichtig ist: Mach etwas! Es wird etwas bringen, Du wirst sehen. 

© Eating Animals / YouTube

Weitere Informatioenen findest Du hier. Den Film anschauen kannst Du hier.

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